deen

Wechsel der Geschäftsführung bei der ORWO Net GmbH

Peter Warns

Am 1. März 2022 wechselt die Geschäftsführung des Fotodienstleisters ORWO Net. Nach über sieben Jahren gibt Peter Warns (CEO, 61) das operative Geschäft ab und agiert zukünftig im Beirat des Unternehmens. Unter der Führung von Peter Warns hat ORWO Net in den vergangenen Jahren erheblich investiert und das Sortiment deutlich ausgeweitet, die Qualität von Produkten und Software verbessert und den Ausbau des B2B-Geschäfts vorangetrieben. Im Beirat wird Warns in Zukunft das Unternehmen bei der weiteren strategischen Entwicklung unterstützen. Als Geschäftsführer folgt ihm Björn Schwarzbach (COO, 38), der bereits seit 2017 im Unternehmen beschäftigt ist und nun neben Claudia Snehotta (CFO, 55) die Spitze des Unternehmens stärkt.

Mit seinem Wechsel in den Beirat ebnet Peter Warns den Weg für ein neues und verjüngtes Geschäftsführer-Duo mit neuen Verantwortlichkeiten: Die bisherige Geschäftsführerin und CFO Claudia Snehotta (Finanzen, Controlling, HR, Einkauf) erweitert ihren Verantwortungsbereich um die Bereiche Sales und Marketing. Björn Schwarzbach, der seit 2017 im Unternehmen Führungsaufgaben wahrnimmt und seit April 2021 als COO die Bereiche IT, Softwareentwicklung und Produktion verantwortet, wird ab dem zweiten Quartal dieses Jahres zusätzlich in die Geschäftsführung berufen.

„Für mich hat der nachhaltige Ausbau der „Operational Excellence“ Priorität.“, so Björn Schwarzbach. Erste Investitionen zu einer automatisierten Versandstrecke sind bereits auf den Weg gebracht – weitere Investitionen in die Automatisierung der Produktion sind für 2022 und 2023 geplant.

„Mit Björn Schwarzbach hat ORWO Net einen erfahrenen und motivierten Manager in die Führungsebene holen können. Diese Änderungen werden dazu beitragen, unsere führende Position als White Label Dienstleister für Fotoprodukte und individualisierte Waren im europäischen Markt zu behaupten. Wir werden unsere drei Geschäftsbereiche B2B, B2B2C und B2C weiter ausbauen und unsere Marktanteile sichern, neue Marktsegmente und Kunden gewinnen und ein organisches Umsatzwachstum erzielen“, gibt Claudia Snehotta als Ausblick für die kommenden Jahre.