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Besuch des Ministerpräsidenten unterstreicht Bedeutung von ORWO Net

v.l.n.r. Geschäftsführer Björn Schwarzbach, Oberbürgermeister Armin Schenk, Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff, Geschäftsführerin Claudia Snehotta und Hauptgesellschafter Dr. Gerhard Köhler

Die ORWO Net GmbH hatte diese Woche die besondere Ehre, den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, in ihren Produktionsräumen willkommen zu heißen. Dieser bedeutsame Besuch spiegelt nicht nur die Relevanz unserer jüngsten Unternehmensentwicklungen wider, sondern auch die Bedeutung, die ORWO Net für die Wirtschaftslandschaft von Sachsen-Anhalt hat.

Neben Dr. Haseloff nahmen auch Bitterfeld-Wolfens Oberbürgermeister Armin Schenk und zahlreiche Pressevertreter an dem Besuch teil. Der Rundgang durch unsere Räumlichkeiten bot die Gelegenheit, unsere jüngsten Innovationen, insbesondere im Bereich der Automatisierung, vorzustellen und die positive Resonanz auf unsere kürzlich durchgeführte Markenfusion zu diskutieren.

Während der Werksführung betonte Dr. Haseloff die Wichtigkeit innovativer mittelständischer Unternehmen wie ORWO Net für die wirtschaftliche Entwicklung und das Wachstum Sachsen-Anhalts. Er lobte die mutige Arbeit von Hauptgesellschafter Dr. Gerhard Köhler während des Aufbaus der Firma. Ebenfalls unterstrich er die zukunftsweisenden Maßnahmen, die das Unternehmen angesichts des Fachkräftemangels ergriffen hat. Dr. Haseloff betonte, wie diese Initiativen dazu beigetragen haben, Sachsen-Anhalt als einen bedeutenden Akteur auf der wirtschaftlichen Landkarte zu positionieren.

Oberbürgermeister Armin Schenk äußerte sich ebenfalls positiv über die Rolle von ORWO Net in Bitterfeld-Wolfen und betonte die Bedeutung der Traditionsmarke ORWO für die Einwohnerinnen und Einwohner.

Für uns bei ORWO Net war dieser Besuch eine Bestätigung unserer Bemühungen, ständig nach vorne zu blicken, zu innovieren und dabei unsere tief verwurzelten Traditionen zu wahren. Wir sind stolz darauf, ein integraler Bestandteil der dynamischen Wirtschaft von Bitterfeld-Wolfen und Sachsen-Anhalt zu sein und freuen uns darauf, in den kommenden Jahren weiterhin zur Entwicklung der Region beizutragen.